Autodesk Helius
Simulation von Verbundstoffen
Autodesk Helius ermöglicht Ihnen eine genaue Vorhersage des Verhaltens von Verbundwerkstoffen, Laminaten und ähnlichen Strukturen mittels Simulationsfunktionen, anpassbaren Bibliotheken, Analysewerkzeugen und Berichtsfunktionen.
Sie möchten…
- das Verhalten von Verbundstoffen simulieren?
- unterschiedliche Komponenten analysieren?
- Zeit und Kosten sparen?
- progressive Fehleranalysen durchführen?
- von einer bereits vorhandenen umfangreichen Sammlung an Daten profitieren?
- eine Lösung für vielseitige Herausforderungen?
- ohne zusätzliche FEM-Software auskommen?
- Fehlerstadien von Verbundstoffen prognostizieren?
Dann hat DREICAD mit Autodesk Helius Composite und Autodesk Helius PFA die optimale Lösung für Sie!
Autodesk Helius Composite
Autodesk Helius Composite ist die ideale Lösung für Entwickler und Konstrukteure, die das Verhalten moderner Verbundwerkstoffe besser verstehen möchten. Durch den Verzicht der Komplexität der Finite-Elemente-Methode und die grafische Benutzeroberfläche ist die Software leicht bedienbar und anwenderfreundlich. Mit Autodesk Helius Composite können Sie beispielsweise Materialien kreieren, Schraubverbindungen und Laminateigenschaften analysieren und schlussendlich optimieren.
Komfortables Arbeiten durch VernetzungAutodesk Helius PFA
Autodesk Helius PFA (Progressive Failure Analysis) ist speziell für die Verbesserung der Genauigkeit, Effizienz und Konvergenz von Verbundwerkstoffen ausgelegt. Es enthält eine progressive Fehleranalyse, die einen Einblick in Lasten und Modi vermittelt. Durch die frühzeitige Simulation des Ausfalls von Verbundstrukturen, wird eine Konstruktionsvalidierung vor der tatsächlichen Testphase ermöglicht, was den Zeit- und Kostenaufwand für Tests reduziert. In der Software ist eine direkte FEM-Integration gegeben. Für eine präzisere Simulation wird eine Übertragung von originalgetreuen Daten und der Import von den Ergebnissen aus Autodesk Moldflow ermöglicht. Mit Autodesk Helius PFA können Sie Material-Nichtlinearität und das Fortschreiten von Verbundfehlern analysieren.
